Joel 3,1-2 "Und danach werde ich meinen Geist auf alle Menschen ausgießen. Eure Söhne und Töchter werden prophetisch reden. Eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer Visionen. Und selbst über Knechte und Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen."
Der alttestamentliche Prophet Joel sieht eine Zeit voraus, in der Jeder "der den Namen des Herrn anruft" errettet wird. Als Folge davon werden unter den Gläubigen prophetische Gaben normal sein, unabhängig von Alter, Geschlecht und gesellschaftlicher Stellung. Alttestamentliche Prophetie hat oft eine mehrfache Erfüllung. Petrus zitiert diese Verse  am Pfingstfest in Apg. 2. Diese Prophetie ist eine Verheißung, die in besonderer Weise heute jedem gilt, der Christus als Herrn annimmt Jeder Christ, der mit dem Heiligen Geist erfüllt ist, kann prophetisch reden.

Vier Prophetien empfangen am 15.09.2022 im Gebetshaus Schneeberg

"Ich sah im Bild eine dunkle Wolkenwand bedrohlich auf uns zukommen. Unter der Wolke waren Regen, Sturm und Blitze. Die Menschen reagierten sehr unterschiedlich auf die Be-drohung. Die Einen machten weiter wie bisher und ignorierten die Gefahr. Die Anderen er-warteten ganz bewußt übernatürliche, göttliche Hilfe und Beistand."

Gott spricht: "Wenn Ihr mich von ganzem Herzen sucht, werde ich mich von Euch finden lassen."  (nach Jeremia 29,13-14)

"Bleibt zusammen"
"Ich sah im Bild Jesus in der Mitte einer Wiese stehen. In einem großen Kreis um Ihn herum saßen Menschen auf Sitzkartons, die ihre Plätze bei Jesus nicht verließen. Nach und nach kamen immer mehr Leute dazu, die hinter den Sitzenden stehen blieben."

"Ich will dass Ihr Hoffnung habt!"

Prophetie empfangen in der EFG Schneeberg am 17.01.2021


Immer wenn ich für die Corona - Lage gebetet habe, fühlte sich das kraftlos an. Ich habe dann Gott gefragt: Warum ist das so? Als Impuls kam zurück: Gott möchte eine Armee von Betern berufen, die Ihm den Weg ebnen!
Ich habe dann noch ein Bild gesehen, wie Jesus versucht hat, einen steilen, steinigen Berg mit einem Esel hinaufzureiten. Er kam jedoch sehr schlecht durch das unwegsame Gelände voran. Dann tauchten vor ihm viele Menschen auf, die beteten. Dort wo diese Menschen vor Ihm hergingen, breiteten sich die Gebete wie ein roter Teppich aus. Jesus kam dadurch besser den Berg hinauf, weil Ihm die Menschen den Weg bereiteten. 
Ich glaube, dass dieser Eindruck für viele aus unserer Gemeinde bestimmt ist. Aber auch für die, die jetzt noch sagen: Ich kann nicht beten. Ich glaube, dass Gott gerade diese Menschen ermutigen möchte. Sprecht das aus, was Gott Euch auf's Herz gelegt hat.
Wenn Ihr's nicht aussprecht, kann es nicht in Existenz kommen.

Prophetische Eindrücke über das Gebetshaus Schneeberg (ca. 2016)


In einem Bild sah ich das Gebetshaus als einen Baum mit einem sehr starken Stamm und einer überragenden Krone. Mit starken breiten Ästen, die über ganz Schneeberg und die ganze Region reichen.

Im Obergeschoss sah ich spielende Kinder. Mein erster Gedanke war, es könnte in dem Haus so etwas ähnliches wie ein Kids Club ent-stehen. Kinder aus sozial schwachen Familien kommen nachmittags zusammen, lernen in biblischen Geschichten Jesus kennen, haben Gemeinschaft, Spiel, Spaß, Freundschaften...

Prophetie für das Erzgebirge  Johannes Senst  29.04.2019

Es gibt jetzt Orte, wo mein Licht stärker leuchtet. Es sind Dinge möglich, es ist Freiheit mög-lich, die ihr nicht für möglich gehalten habt. Es gibt diese Feuer, die ich angezündet habe und ich will die Feuer verbinden. Ich rufe auf zu großen, d.h. für die Region stattfindenden Lob-preisabenden, Lobpreisnächten. Das wird in dieser Region an verschiedenen Orten sein. Ich will, dass Menschen zusammenkommen und dass übergemeindlich zusammengearbeitet wird. Dass eine Freiheit da ist. Es wird ein Mikrofon geben, mit nur einem Stopp davor, dass da Menschen reinbringen, was ich ihnen gegeben habe. Es wird unkompliziert sein, für das, was mein Geist gibt. Und manches darf abgegeben werden, dass Menschen es nicht selbst weitergeben müssen. Weil da noch manche Angst auf Menschen liegt. Ich bin Gott, der in die-ser Weise Menschen dazu beruft, dass mein Reden gehört wird. Ich werde präsent sein.
Ich habe manche Gegenden benetzt und manche scheinen wie unberührt zu sein. Da scheint wie eine Härte zu sein. Wie verhärtete Herzen. Es sind nicht die Herzen, die verhärtet sind, sondern es ist die Atmosphäre. Wo Anderes Raum hat, wo Hass, Streit und Zwietracht Raum hat. Es ist wie eine Altlast und Schuld, die sich als Atmosphäre breit macht. Hier will ich, daß Menschen zusammenkommen und gemeinschaftlich mir die Schuld bringen.
Nehmt das Abendmahl, bringt mir Dinge, die Ihr spürt, die auf euren Orten sind. Bringt es mir, dass ich verzeihe, denn mein Blut wiegt schwerer als alle Schuld. Auch die größte Schuld, die geschehen ist. Aber ich brauche Menschen, die es mir priesterlich bringen. Und Ihr werdet Dinge spüren. Ihr habt Lastenträger unter Euch, Menschen mit einer Sensibilität, Dinge wahr-zunehmen. Manchmal fühlt Ihr Euch allein, verwirrt und müde. Das hilft Euch, dass Ihr zu-sammenkommt.
Ich wll Kreise von Fürbittern, die mir gemeinsam Lasten im Abendmahl bringen. Das kann übergemeindlich sein, weil ich im Land etwas tue. Verachtet nicht kleine Gebete.Gruppen von 3-5 reichen manchmal aus für diese Dienste. Ich will noch Schwere nehmen. Ich will noch Alt-lasten nehmen, weil eine Atmosphäre wie ein geflochtenes Netz über manchen Orten liegt. Da fällt es schwerer zu hören. Und das merkt Ihr, dass es leichter ist, wenn Ihr an einem ande-ren Ort seid. Ich werde die Schwere nehmen.
Ich suche Menschen, die in den Riss treten. Ich will, dass Ihr Kreise habt, wo prophetische Menschen sich treffen, dass Ihr betet und priesterlich Dinge voran bringt. Ich werde Weisung geben und Weisung wird wichtig sein. Ich mache Euch zu Ermutigern. Ermutigung will ich stark in die Region geben. Ihr seid in einer Vorbereitung und das ist wichtig. In dieser Vorbe-reitung vernetze ich mein Volk und baue weitere Netze.
Es wird etwas wie eine prophetische Erweckung geben. Ich werde das Prophetische an vie-len Stellen aufbrechen lassen. Habt prophetische Trainings. Ich will Menschen in ihre Beru-fung bringen und aus ihren Verstecken locken, weil sie sich nicht trauen zu tun, zu sein, wozu ich sie berufen habe. Sie sehen Bilder, sie haben Träume und sie sind damit allein.
Ich will, dass ein Netz von Schulung entsteht, weil mir der Einzelne wichtig ist. Geht Schritte voran, weil euer Glaube Muskeln aufbauen muss, bis Ihr es wagt rauszutreten und zu reden, von dem, was ich vorhabe.
Vertraut einander. Vertraut mir im Anderen. Ich will, dass Ihr zusammenarbeitet. Aber dazu muss man die Herzen kennen und Menschen vertrauen. Das ist wichtig. Ich brauche Brücken
bauer, dass Vertrauen neu gebaut wird, bei Menschen, die ich wie Säulen in meiner Beweg-ung sehe. Da muss Vertrauen gebaut werden, weil Misstrauen wie Gift ist. Das hat der Feind auch in der Vergangenheit gestreut. Ich seh Aussprachen zwischen Pfarrern, Mitarbeitern die nötig sind. Manchmal innerhalb derselben Bewegung, innerhalb derselben Gemeinde. Das vor allem. Übergeordnetes kommt hinzu. Das ist wichtig. Denn es sind Dinge geschehen, Alt-lasten müssen ausgeräumt werden. Geht das an, dass Vertrauen wieder hergestellt wird und man gemeinsam vorangeht im Glauben. Damit ich stärker handeln kann und werde, durch Eure Einheit.
Das sind nur Vorbereitungen dessen, was ich geben will. Das habe ich vor und das was Ihr tut in dieser Vorbereitung, entscheidet ein ganzes Stück mit, wie stark meine Bewegung sein wird.